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Ein Schwank in drei Akten von Jürgen Weemeyer
Kurz vor der Hochzeit von Lisa und Max scheinen deren beiden Familien völlig durchzudrehen. Max Schwester bricht beim jeder Kleinigkeit in Tränen aus. Max Oma glaubt jeden Moment sterben zu müssen, vor allem, wenn es nicht nach ihrem Willen geht. Die beiden Brautmütter haben zudem für die Hochzeit das gleiche Kleid gekauft. Max Vater legt sich mit Lisas Vater an und hat vor lauter Aufregung und Sorge, daß die Hochzeit viel zu viel Geld kostet, Bauchkneifen. Dann verkünden Lisas Eltern auch noch, sie wollen zu Lisa und Max ziehen, wenn diese erst einmal neu gebaut haben. Katrin möchte natürlich auch bei den beiden wohnen.
Und dabei wollten Lisa und Max doch nur den schönsten Tag ihres Lebens feiern. Ob sie wohl dazu kommen werden?
Der Originaltext wurde von Angelika Pingel aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche übertragen. Das Plattdeutsche wurde von Caspar Lahme übersetzt.
Es spielen unter der Leitung von Markus Pingel: | |||
Wilhelm Brakelmann, | Max Vater | Heiner Hillebrand | |
Gerda, | seine Frau | Angelika Pingel | |
Max, | Sohn | Frank Hillebrand | |
Katrin, | Tochter | Nina Sürig | |
Oma Brakelmann, | Käthe Pingel | ||
Hein Heberlein, | Nachbar der Brakelmanns | Sven Dähring | |
Ewald Tackmeier, | Lisas Vater | Andreas Stemmer | |
Hedwig Tackmeier, | seine Frau | Monika Gross | |
Lisa Tackmeier, | Tochter | Elena Pingel | |
Rolf Aschmann, | Dietmar Pingel |
Akteure hinter der Bühne: | |
Souffleuse | Katrin Homann |
Bühnenbild | Leo Henke, H.-A. Schröder, Reinhard Schmidt |
Ton | Frank Hettegger, Tobias Götte, Sebastian Vogt |
Maske | Ingeborg Brockmann, Silke Jansen |
Requisite | Marita Wegener |
Beleuchtung | Meinolf Becker, Christian Stemmer |
Ansage | Markus Pingel |
Kamera | Monika Hillebrand |
Spielleitung | Markus Pingel |
Das "Kalberköppe" Ensemble |